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Magnetwimpern - Vorteile und Nachteile

Magnetwimpern sind ein neuer Trend in der Beauty-Welt. Diese falschen Wimpern haben eine wichtige Besonderheit. Sie werden nicht mit Wimpernkleber angeklebt, sondern mit kleinen Magneten am Auge gehalten. Die magnetischen Wimpern bestehen immer aus zwei Teilen. Beide Teile haben an ihrem Wimpernband kleine Magneten befestigt, die sich gegenseitig anziehen. Wenn jetzt ein Teil der falschen Wimper oberhalb und ein Teil unterhalb der eigenen Wimpern platziert wird, ziehen sie sich an und halten sich so den ganzen Tag an den eigenen Wimpern fest.

Vorteile von Magnetwimpern

Magnetwimpern haben gegenüber klassischen falschen Wimpern einige entscheidende Vorteile. Der erste offensichtliche Vorteil ist der Verzicht auf regulären Wimpernkleber. Wimpernkleber kann bei häufiger Verwendung die eigenen Wimpern beschädigen und die Haare unschön verkleben. Bei unvorsichtiger Anwendung bleibt der Kleber auch nach dem Abschminken in den Wimpern hängen und lässt sich nur schwer entfernen. Aber auch die falschen Wimpern werden durch häufige Verwendung natürlich nicht schöner, da sich Reste von Kleber, Lidschatten und Mascara in ihnen ansammeln. Auch für Allergiker, die keinen Wimpernkleber vertragen, sind magnetische Wimpern die ideale Wahl.

Zudem wirken magnetische Wimpern oft sehr natürlich. Dadurch, dass sie die eigenen Wimpern von oben und unten bedecken und sie somit fast vollständig umhüllen, sind die eigenen Wimpern kaum zu sehen und ein Unterschied von Länge und Volumen ist nicht erkennbar.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass beim Anbringen der Magnetwimpern keine Wimperntusche verwendet werden muss. Bei normalen falschen Wimpern werden die Wimpern vor oder nach dem Ankleben getuscht, um die falschen mit den eigenen Wimpern zu verbinden und das Gesamtbild harmonischer wirken zu lassen. Dadurch, dass wie oben erwähnt die magnetischen Wimpern von oben und unten an die Naturwimpern angebracht werden, spart man sich das Tuschen mit Mascara.

Nachteile von magnetischen Wimpern

Trotz der vielen Vorteile haben Magnetwimpern auch ein paar Nachteile. Der erste Nachteil ergibt sich schon beim Anbringen der Wimpern. Es erfordert etwas Übung und Geschick. Die Wimpern müssen sehr genau platziert werden, damit sie möglichst natürlich wirken. Dies kann mehrere Versuche benötigen. Hast Du aber die Technik einmal heraus, ist das Anbringen von magnetischen Wimpern gar nicht so schwer.

Ein weiterer Nachteil ist die Haltbarkeit der falschen Wimpern mit Magnet. Die Magneten sind zwar stark genug, um die falschen Wimpern am Auge zu halten, lassen sich jedoch relativ leicht wieder lösen. Dies erleichtert zwar das Entfernen der Wimpern vor dem Abschminken, birgt aber auch die Gefahr, dass sich die Wimpern unerwünscht über den Tag lösen. Theoretisch könnte man sie dann einfach erneut positionieren, wem dies aber zu Hause schon schwerfällt, der versucht es unterwegs erst gar nicht.

Zusätzlich haben magnetische Wimpern noch einen sehr entscheidenden Nachteil. Normale falsche Wimpern werden einfach mit dem Wimpernband an das Auge geklebt. Damit die Wimper optimal sitzt und die perfekte Länge hat, kann man sie individuell zuschneiden. So kann die Länge des Wimpernkranzes eigens bestimmt werden, um genau den gewünschten Look zu erlangen. Bei Magnetwimpern ist dies aber nicht möglich. Sie dürfen nicht gekürzt oder zugeschnitten werden. Dies liegt ganz einfach an den Magneten. Würden die Magneten durch das Kürzen der Wimpern entfernt werden, könnten sie nicht mehr am Auge befestigt werden und wären nutzlos. Daher solltest Du ein paar Magnetwimpern finden, das auch ohne abschneiden zu Deinem Auge passt.

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